Kim Kardashian sucht nach dem Überfall eine Doppelgängerin

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Der Raubüberfall auf Kim Kardashian (35, ?Keeping Up With the Kardashians?) in Paris hat den Reality-TV-Star dazu veranlasst, die Security-Maßnahmen für sich und ihre Familie drastisch aufzustocken. Kardashian suche derzeit womöglich sogar nach einer Doppelgängerin, erklärt ein Insider gegenüber ?Page Six?. ?Ein ganzer Zirkus verfolgt nun jeden Schritt von Kim. Ihr neues Security-Team empfiehlt ihr, dass sie ein Bodydouble engagiert, um mögliche Angreifer zu verwirren.?

Angst vor Entführung

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Auch Kardashians im Dezember ein Jahr alt werdender Sohn Saint und ihre dreijährige Tochter North bekämen laut dem Bericht ihre eigenen Sicherheitsteams. Eine anonyme Quelle erklärt: ?Es ist Kims größte Angst, dass jemand die Kinder entführen könnte. [?] Zuvor wollte sie nicht für bewaffnete Security zahlen, nun hat sie aber realisiert, dass die Familie einen 24-Stunden-Schutz braucht.?

Nach Gerüchten, dass es sich um einen Insider-Job gehandelt haben könnte, seien Kim und ihr Mann Kanye West (39, ?Bound 2?) zudem äußerst misstrauisch. Kardashian misstraue selbst ihren engsten Mitarbeitern und lasse derzeit von ihrem Security-Team eine Untersuchung vornehmen.

Unterstützung von Hollande

Unterdessen sei laut dem Bericht selbst Frankreichs Staatspräsident François Hollande (62) direkt an der Untersuchung der französischen Behörden beteiligt. Für ihren nächsten Frankreich-Aufenthalt habe er ihr laut Insidern zusätzliches Security-Personal zugesichert.

Selfies, die Kardashians teuren Lebensstil und ihren Schmuck zeigen, soll es in Zukunft nicht mehr geben. Gegenüber dem US-Portal ?TMZ? erklärten weitere Insider, dass die Social-Media-Königin sich dazu entschlossen habe, keine Bilder dieser Art mehr bei Instagram und Co. zu posten.

Mit Waffengewalt sollen Diebe, die angeblich als Polizisten verkleidet waren, Kim Kardashian kürzlich in ihrem Apartment in Paris überfallen und Schmuck im Wert von etwa zehn Millionen Euro erbeutet haben. Die 35-Jährige soll von den fünf Männern an Händen und Füßen gefesselt ins Badezimmer gesperrt worden sein. Anschließend habe die Bande Juwelen und einen Ring entwendet, der alleine 3,5 Millionen Euro wert sei.

(wue/spot)

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